Entspannte Frau in ihrem Schlafzimmer, die ungehemmte weibliche Einsamkeitsfreude veranschaulicht

Weibliche Masturbation: Solo-Vergnügen ohne Tabus und Komplexe

Lassen Sie uns über ein Thema sprechen, das immer noch von Tabus umgeben ist: weibliche Masturbation. Laut einer IFOP-Studie 2017: 74 % der Frauen masturbieren Und diese Zahl wird wahrscheinlich unterschätzt, da das Thema selbst anonym schwer zugänglich bleibt. Doch die Erkundung des eigenen Körpers und der eigenen Lust ist nichts, wofür man sich schämen muss. Im Gegenteil, es ist ein Akt der Selbsterkenntnis, des Wohlbefindens und ein gesunder Bestandteil einer erfüllten Sexualität. Egal, ob Sie Anfänger sind oder einfach nur neugierig auf neue Empfindungen, dieser umfassende Leitfaden begleitet Sie vorurteilsfrei auf dieser intimen Erkundung.

Was Sie beachten müssen

  • Weibliche Masturbation ist normal, gesund und natürlich, egal ob Sie Single oder in einer Beziehung sind
  • Es gibt keine kein "richtiger Weg" zum Masturbieren, jede Frau ist anders
  • Le Kitzler ist das weibliche Lustorgan schlechthin (8.000 Nervenenden!)
  • Penetration ist nicht nicht erforderlich Spaß haben
  • Die Vorteile sind real: weniger Stress, besseres Körperverständnis, besserer Schlaf

Tabus brechen: Warum weibliche Masturbation immer noch tabu ist

Im Gegensatz zur männlichen Masturbation, die bei jungen Männern weithin akzeptiert und fast schon gefördert wird, ist die weibliche Masturbation noch immer von Schweigen und Scham umgeben. Jahrhundertelange Unterdrückung der weiblichen Sexualität, die falsche Vorstellung, dass die Lust der Frau von einem Partner abhängen sollte, und ein allgemeines Unverständnis für den weiblichen Körper sind die Gründe dafür.

Ihre Fragen ohne Tabus

Ist es normal, in einer Beziehung zu masturbieren?

Absolut! Masturbation und Paarleben sind nicht unvereinbar. Es ist sogar gesund. Jeder braucht vielleicht etwas Solo-Vergnügen, und das schadet der Beziehung nicht. Manche Paare praktizieren sogar gegenseitige Masturbation als Form des Liebesspiels.

Ich kann beim Masturbieren keinen Orgasmus erreichen. Ist das ernst?

Nein, das ist überhaupt keine große Sache. Erstens ist der Orgasmus nicht immer das Ziel – Lust und das Entdecken des eigenen Körpers haben einen eigenen Wert. Zweitens brauchen manche Frauen Zeit, um herauszufinden, was sie zum Orgasmus bringt. Seien Sie geduldig, setzen Sie sie nicht unter Druck, probieren Sie verschiedene Techniken aus und zögern Sie nicht, einen Sexualtherapeuten aufzusuchen, wenn Sie nicht weiterkommen.

Kann man „zu“ oft masturbieren?

Es gibt keine „normale“ Häufigkeit. Manche Frauen masturbieren mehrmals täglich, andere einmal pro Woche oder Monat und wieder andere nie. Solange es Ihren Alltag (Arbeit, Beziehungen, Schlaf) nicht beeinträchtigt, gibt es kein Problem. Hören Sie auf Ihren Körper und Ihre Wünsche.

Kann Masturbation die Sensibilität gegenüber einem Partner verringern?

Nein. Masturbieren verringert nicht die Sensibilität. Im Gegenteil: Wenn man seinen Körper besser kennt, fällt es einem oft leichter, Sex mit dem Partner zu haben, weil man besser kommunizieren kann, was einem Freude bereitet. Bei der Verwendung eines sehr starken Vibrators kann es kurz danach zu einer vorübergehenden Sensibilitätsminderung kommen, die sich aber schnell wieder normalisiert.

Es ist höchste Zeit, sich von diesen überholten Vorstellungen zu verabschieden. Dein Vergnügen gehört dir, und es allein zu erleben ist weder egoistisch noch unnatürlich und auch nicht nur Singles vorbehalten. Es ist eine kraftvolle Möglichkeit, dich mit dir selbst zu verbinden und deine Sexualität besser zu verstehen.

Die konkreten Vorteile der weiblichen Masturbation

Über das unmittelbare Vergnügen hinaus bringt Masturbation echte Vorteile für Ihre körperliche und geistige Gesundheit.

Auf der physischen Ebene

  • Lindert Menstruationsbeschwerden: Der Orgasmus setzt Endorphine (natürliche Schmerzmittel) frei und entspannt die Gebärmuttermuskulatur
  • Verbessert den Schlaf: Die Ausschüttung von Endorphinen und Prolaktin fördert den Schlaf
  • Stärkt den Beckenboden: Kontraktionen während des Orgasmus stärken die Dammmuskulatur
  • Stärkt das Immunsystem: Sexuelle Aktivität erhöht die Antikörperproduktion
  • Verbrennt Kalorien: Nun ja, wir werden den Sport nicht ersetzen, aber er ist immerhin etwas!

Auf der psychologischen Ebene

  • Reduziert Stress und Angst: Ein Orgasmus senkt den Cortisolspiegel (Stresshormon)
  • Verbessert das Selbstwertgefühl: Den eigenen Körper besser zu kennen, stärkt das Selbstvertrauen
  • Fördert die Selbsterkenntnis: Sie entdecken, was Sie glücklich macht, was die Kommunikation mit einem Partner erleichtert
  • Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst: In unserem geschäftigen Leben ist es ein echtes Geschenk, sich diese Zeit zu nehmen.

Die Anatomie der Klitoris verstehen: Die unbekannte Klitoris

Bevor wir die Techniken erkunden, nehmen wir uns einen Moment Zeit, um das Hauptorgan der weiblichen Lust zu verstehen, die Klitoris.

Was Sie über die Klitoris wissen müssen

  • 8.000 Nervenenden, Es ist das einzige menschliche Organ, das ausschließlich der Lust dient.
  • Was du siehst (die Eichel) ist nur die Spitze des Eisbergs : Die Klitoris erstreckt sich tief mit zwei Wurzeln, die die Vagina umgeben
  • Il schwillt an, wenn Sie aufgeregt sind (wie ein kleiner erigierter Penis)
  • Le Klitorisvorhaut der Protektor (entspricht der männlichen Vorhaut)
  • Environ 70% der Frauen brauchen klitorale Stimulation, um einen Orgasmus zu erreichen

Wichtiger Punkt: Vaginale Penetration allein reicht oft nicht aus, um einen Orgasmus zu erreichen – und das ist völlig normal! Die Klitoris ist entscheidend.

Die richtigen Voraussetzungen für einen Moment des Vergnügens schaffen

Bei der Masturbation geht es nicht nur darum, „die eigenen Genitalien zu berühren“. Es geht darum, sich einen Moment zu schaffen, in dem man sich wohl und entspannt fühlt.

Die Umgebung

  • Datenschutz gewährleistet: Schließen Sie die Tür ab, stellen Sie Ihr Telefon auf lautlos
  • Komfort: Ihr Bett, das Sofa, die Dusche – überall dort, wo Sie sich wohlfühlen
  • Atmosphäre: Gedämpftes Licht, sanfte Musik, Duftkerzen, falls das hilft
  • Angenehme Temperatur: Weder zu heiß noch zu kalt

Der Geisteszustand

  • Nehmen Sie den Erfolgsdruck raus - Orgasmus ist nicht immer das Ziel
  • Gönnen Sie sich Zeit - kein Grund zur Eile
  • Lassen Sie Ihren Geist entspannen - schwer loszulassen, wenn man an seine To-Do-Liste denkt
  • Seien Sie neugierig und freundlich mit sich selbst – Erkundung ist ein Prozess

8 Masturbationstechniken zum Entdecken

Entspannte Frau in ihrem Schlafzimmer, die ungehemmte weibliche Einsamkeitsfreude veranschaulicht

Es gibt keine allgemeingültige Methode. Jede Frau ist einzigartig. Probieren Sie verschiedene Ansätze aus, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert.

1. Direkte Stimulation der Klitoris (Grundtechnik)

Dies ist für die meisten Frauen oft der Ausgangspunkt.

Wie macht man :

  • Beginnen mit sanfte Liebkosungen oberhalb der Klitorisvorhaut
  • Probieren Sie verschiedene mouvements : Kreise, hin und her, leichtes Klopfen
  • Variieren Sie die Druck : von sehr leicht bis ausgeprägter, je nach Wunsch
  • Wenn die Erregung zunimmt, können Sie die Eichel direkt stimulieren (aber seien Sie vorsichtig, sie kann sehr empfindlich sein).
  • Nutzen Sie gerne eine Schmiermittel für mehr Komfort

2. Indirekte Stimulation (für empfindliche Klitoris)

Wenn Ihre Klitoris zu empfindlich gegenüber direkter Berührung ist, ist diese Technik ideal.

Wie macht man : Legen Sie Ihre gesamte Handfläche auf Ihren Schambereich, ohne die Klitoris direkt zu berühren. Üben Sie kreisende Druck- oder Massagebewegungen aus. Die Stimulation erfolgt über die Vorhaut und das umliegende Gewebe.

3. Vaginale Exploration (optional)

Penetration ist für das Vergnügen nicht unbedingt erforderlich, manche Frauen genießen sie jedoch allein oder in Kombination mit einer Stimulation der Klitoris.

Wie macht man : Führen Sie ein oder zwei Finger in die Vagina ein. Der berühmte G-Punkt befindet sich an der Vorderwand (zum Bauch hin), etwa 3–5 cm vom Eingang entfernt. Führen Sie mit Ihren Fingern Vor- und Zurückbewegungen oder „Komm her“-Bewegungen aus.

4. Die Kissentechnik (Humping)

Sehr beliebt, insbesondere bei jungen Frauen, die ihre Sexualität entdecken.

Wie macht man : Legen Sie ein Kissen, eine Nackenrolle oder ein Polster zwischen Ihre Beine. Legen Sie sich darauf oder spreizen Sie die Beine (Grätschstellung) und bewegen Sie Ihr Becken vor und zurück. Die Reibung an der Klitoris sorgt für Lust.

5. Der Duschkopf

Ein Klassiker! Die Wasserstimulation bietet einzigartige Empfindungen.

Wie macht man :

Stellen Sie die Temperatur nach Belieben ein (warm bis heiß). Richten Sie den Wasserstrahl auf Ihre Klitoris und die kleinen Schamlippen. Variieren Sie Druck und Abstand.

 

Wichtig: Den Strahl niemals direkt in die Scheide richten (Infektionsgefahr).

6. Brust- und Brustwarzenstimulation

Für manche Frauen sind die Brüste eine wichtige erogene Zone, die zur Erregung und sogar zum Orgasmus beitragen kann.

Wie macht man : Streicheln und massieren Sie Ihre Brüste. Kneifen Sie sanft Ihre Brustwarzen und umkreisen Sie Ihren Warzenhof. Kombinieren Sie diese Stimulation mit der Stimulation der Klitoris für ein intensiveres Gefühl.

7. Die Verwendung von Sexspielzeug

Sexspielzeuge ersetzen zwar nicht Ihre Hände, bieten aber unterschiedliche Empfindungen und können den Orgasmus erleichtern.

Art des Spielzeugs Wofür ist es? Wer kann eine Gästekarte verlangen?
Klitorisstimulator Gezielte Vibrationen auf der Klitoris Ideal für den Einstieg
Saugstimulator Sanftes Saugen der Klitoris Sehr intensive Empfindungen
Vibrator Externe und/oder interne Stimulation mehrwertig
Dildo Vaginale Penetration Wenn Sie Penetration mögen

8. Mentale Erkundung (Fantasien)

Das Gehirn ist das größte Sexualorgan! Viele Frauen brauchen mentale Stimulation, um einen Orgasmus zu erreichen.

Wie macht man : Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf. Stellen Sie sich vor, was Sie begeistert (Situationen, Menschen, Szenarien). Sie können auch erotische Literatur lesen oder visuelle Inhalte ansehen, die Ihnen gefallen.

Und während der Periode?

Ausgezeichnete Neuigkeiten, Sie können während Ihrer Periode definitiv masturbieren! Tatsächlich ist es sogar empfehlenswert, wenn Sie Lust dazu haben.

Vorteile während der Menstruation

  • Orgasmus lindert Menstruationsbeschwerden (Ausschüttung von Endorphinen)
  • La Die Empfindlichkeit kann erhöht sein dank der Durchblutung im Beckenbereich
  • Es ist eine großartige Möglichkeit se détendre und diese Zeit besser zu leben

Tipp: Verwenden Sie ein dunkles Handtuch, konzentrieren Sie sich auf die äußere Stimulation der Klitoris oder machen Sie es unter der Dusche. Culottes Menstruellen kann Ihnen helfen, sich wohler zu fühlen, indem Sie beim Erkunden geschützt bleiben.

Ihre Fragen ohne Tabus

Ist es normal, in einer Beziehung zu masturbieren?

Absolut! Masturbation und Paarleben sind nicht unvereinbar. Es ist sogar gesund. Jeder braucht vielleicht etwas Solo-Vergnügen, und das schadet der Beziehung nicht. Manche Paare praktizieren sogar gegenseitige Masturbation als Form des Liebesspiels.

Ich kann beim Masturbieren keinen Orgasmus erreichen. Ist das ernst?

Nein, das ist überhaupt keine große Sache. Erstens ist der Orgasmus nicht immer das Ziel – Lust und das Entdecken des eigenen Körpers haben einen eigenen Wert. Zweitens brauchen manche Frauen Zeit, um herauszufinden, was sie zum Orgasmus bringt. Seien Sie geduldig, setzen Sie sie nicht unter Druck, probieren Sie verschiedene Techniken aus und zögern Sie nicht, einen Sexualtherapeuten aufzusuchen, wenn Sie nicht weiterkommen.

Kann man „zu“ oft masturbieren?

Es gibt keine „normale“ Häufigkeit. Manche Frauen masturbieren mehrmals täglich, andere einmal pro Woche oder Monat und wieder andere nie. Solange es Ihren Alltag (Arbeit, Beziehungen, Schlaf) nicht beeinträchtigt, gibt es kein Problem. Hören Sie auf Ihren Körper und Ihre Wünsche.

Kann Masturbation die Sensibilität gegenüber einem Partner verringern?

Nein. Masturbieren verringert nicht die Sensibilität. Im Gegenteil: Wenn man seinen Körper besser kennt, fällt es einem oft leichter, Sex mit dem Partner zu haben, weil man besser kommunizieren kann, was einem Freude bereitet. Bei der Verwendung eines sehr starken Vibrators kann es kurz danach zu einer vorübergehenden Sensibilitätsminderung kommen, die sich aber schnell wieder normalisiert.

Ihr Vergnügen gehört Ihnen

Weibliche Masturbation ist weder beschämend noch schmutzig oder egoistisch. Sie ist ein Akt der Selbstliebe, eine Möglichkeit, sich mit dem eigenen Körper zu verbinden und für das körperliche und geistige Wohlbefinden zu sorgen.

Es gibt keine „richtige“ Art zu masturbieren. Manche Frauen bevorzugen direkte Stimulation der Klitoris, andere Penetration und wieder andere verlassen sich auf Fantasien oder Sexspielzeug. Manche kommen leicht zum Orgasmus, andere brauchen länger oder kommen gar nicht zum Höhepunkt – und all das ist normal.

Die Hauptsache ist, ohne Druck zu erkunden, neugierig und nett zu sich selbst zu sein. Dein Körper ist einzigartig, deine Empfindungen gehören dir und du hast alle Zeit der Welt, herauszufinden, was sich gut anfühlt. Gönn dir diesen Moment ohne schlechtes Gewissen und feiere deine Lust!

Hinweis : Dieser Artikel dient Bildungs- und Informationszwecken. Er zielt darauf ab, die weibliche Sexualität zu entstigmatisieren und eine gesunde, positive Körpererkundung zu fördern.

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