Sie haben gerade entbunden, sind erschöpft und schon wird mit Ihnen über Verhütung gesprochen. Sie haben sich noch nicht einmal erholt, und Ihre Hebamme fragt Sie schon, welche Methode Sie wieder anwenden möchten. Es ist normal, sich überfordert zu fühlen, aber die Realität ist einfach: Eine erneute Schwangerschaft ist bereits 21 Tage nach der Geburt möglich.auch dann, wenn Ihre Menstruation noch nicht wieder eingesetzt hat.
Ohne Verhütung werden etwa 23 % der Frauen innerhalb von 18 Monaten nach der Geburt erneut schwanger. Dieser Artikel behandelt …taille Wann Sie wieder verhüten sollten, welche Methode je nach Stillen die richtige ist und welche gängigen Irrtümer über Stillen als Verhütungsmethode vorliegen. Denn gut informiert zu sein bedeutet, eine ruhige Entscheidung treffen zu können.
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Übersichtstabelle: Welches Verhütungsmittel, wann?
Je nachdem, ob Sie stillen oder nicht, ändern sich die Empfehlungen. Hier finden Sie die offizielle Zusammenfassung der zulässigen Methoden im Wochenbett.
📌 Wichtige Punkte, die Sie sich merken sollten
Die Effizienzprozentsätze entsprechen der typischen Nutzung (d. h. im realen Leben, mit Fehlern, Versäumnissen usw.). Bei optimaler Nutzung steigen all diese Werte, aber niemand ist auf Dauer perfekt.
Fruchtbarkeitsrückkehr: Schneller als Sie denken
Der weitverbreitete Glaube, dass man nicht unmittelbar nach der Geburt wieder schwanger werden kann, ist falsch und gefährlich. Medizinische Daten belegen dies eindeutig.
Offizielle Frist: 21 Tage
Laut ANAES und WHO: Der Eisprung setzt erst 21 Tage nach der Geburt wieder ein, unabhängig davon, wie das Baby ernährt wird. Das bedeutet, dass Sie in den ersten 3 Wochen auf natürliche Weise geschützt sind.
Aber ab dem 22. Tag: Der Eisprung kann jederzeit wieder einsetzen, auch wenn Ihre Periode noch nicht wieder eingesetzt hat. Daher können Sie auch vor dem Einsetzen Ihrer Periode schwanger werden.
⚠️ Die Falle der Wochenbettblutung
Der Eisprung findet VOR der ersten Menstruation statt. Wenn Sie Ihre Periode erwarten, sollten Sie sich darauf einstellen, dass… Wiedereinsetzen der Menstruation zur Wiederaufnahme der VerhütungEs besteht das Risiko, dass Sie in der Zwischenzeit einen Eisprung haben. Daher kann eine Schwangerschaft bereits vor dem Einsetzen Ihrer Periode entstehen.
Ohne Stillen: Die schnelle Rückkehr
Wenn Sie nicht stillen, setzt Ihr Zyklus normalerweise schnell wieder ein. Im Durchschnitt setzt der Eisprung 25 bis 45 Tage nach der Geburt wieder ein, die Menstruation 45 bis 69 Tage danach.
Beim Stillen: Variabel, aber nicht garantiert
Stillen verzögert tatsächlich den Eisprung dank des Hormons Prolaktin (das den Eisprung hemmt). Diese Verzögerung ist jedoch von Frau zu Frau sehr unterschiedlich. Manche Frauen haben trotz ausschließlichen Stillens bereits nach zwei Monaten wieder einen Eisprung, während es bei anderen erst nach 18 Monaten der Fall ist. Eine Vorhersage ist daher unmöglich.
Stillen = Verhütung? Die LAM-Methode
Man hört oft, dass Stillen vor Schwangerschaft schützt. Das stimmt zwar, aber nur unter so strengen Bedingungen, dass die meisten Frauen diese unwissentlich nicht erfüllen.
Die MAMA-Methode: Genaue Gebrauchsanweisung
LAM steht für „Laktationsamenorrhoe-Methode“. Wirksamkeit: 98 %, wenn die folgenden 4 Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind:
1. 100% ausschließliches Stillen Keine Zusätze (Flasche, Wasser, Kräutertee, Säuglingsnahrung), kein Schnuller oder Beruhigungsspendendes.
2. Stillen nach Bedarf, Tag UND Nacht Mindestens 6 bis 10 Fütterungen pro 24 Stunden, wobei die Abstände tagsüber 4 Stunden und nachts 6 Stunden nicht überschreiten dürfen.
3. Völliges Fehlen von Regeln Sobald die Menstruation wieder einsetzt, verschwindet die empfängnisverhütende Wirkung.
4. Baby unter 6 Monaten Ab diesem Zeitpunkt nimmt die Wirksamkeit selbst bei ausschließlichem Stillen ab.
Warum die Einhaltung so schwierig ist
- Ihr Baby schläft nun durch → Schlafintervall von mehr als 6 Stunden → Schutz beeinträchtigt
- Die Gabe eines Schnullers oder etwas Wasser während einer Hitzewelle → beeinträchtigter Schutz
- Einführung der Diversifizierung nach 4-5 Monaten → Schutz beeinträchtigt
- Du pumpst ab statt zu stillen → beeinträchtigter Schutz
- Ihre Periode setzt wieder ein → der Schutz endet, auch wenn Sie noch stillen.
Eine internationale Studie mit 346 Frauen zeigte, dass die Stillamenorrhoe-Methode (LAM) bei korrekter Anwendung nach sechs Monaten nur eine Schwangerschaftsrate von 0,7 % aufwies. Sobald jedoch Beikost eingeführt wurde, stieg diese Rate auf 2,9 % nach sechs Monaten und auf 5,9 % nach zwölf Monaten. Diese Werte sind vergleichbar mit der üblichen Wirksamkeit der Pille, vorausgesetzt, alle Voraussetzungen sind erfüllt.
Der einstimmige Ärzterat
Auch wenn Sie ausschließlich stillen, empfehlen medizinische Fachkräfte ab drei Wochen nach der Geburt zusätzliche Verhütungsmittel, um eine erneute Schwangerschaft zu vermeiden. Stillen kann zwar als natürliche Verhütungsmethode genutzt werden, die Kombination mit einer anderen Methode (Spirale, Implantat, Kondom) ist jedoch sicherer.
Verhütung ohne Stillen: Alle Möglichkeiten
Wenn Sie nicht stillen (oder sich für eine Kombination aus Flaschen- und Säuglingsnahrung entschieden haben), stehen Ihnen nahezu alle Verhütungsmethoden zur Verfügung. Die einzige Einschränkung betrifft die Wartezeit nach der Geburt.

Spirale (Intrauterinpessar): Die Langzeitoption
Die Spirale (Intrauterinpessar, früher auch Spirale genannt) gibt es in zwei Ausführungen:
- Kupferspirale Hormonfrei, wirksam für 5 bis 10 Jahre, Menstruation kann manchmal stärker ausfallen.
- Hormonspirale Setzt lokal Progesteron frei, wirkt bis zu 5 Jahre lang, die Menstruation ist oft schwächer oder bleibt aus.
Zeitliche Koordinierung : Das Einsetzen wird ab der vierten Woche nach der Geburt empfohlen, oft im Rahmen der Nachuntersuchung in der sechsten Woche. Technisch ist es innerhalb von 48 Stunden nach der Entbindung möglich, wird in Frankreich jedoch selten praktiziert (höheres Risiko der Ausstoßung).
Verhütungsimplantat: Einsetzen und Vergessen
Ein kleiner, flexibler Stab von 4 cm Länge wird unter die Haut des Arms eingesetzt und gibt über 3 Jahre kontinuierlich Gestagene ab. Er ist sehr wirksam, sodass man ihn nicht vergessen kann, kann aber in den ersten Monaten zu unregelmäßigen Blutungen (Schmierblutungen) führen.
Zeitliche Koordinierung : Es kann bereits 21 Tage nach der Entbindung eingesetzt werden. Einige Geburtsstationen bieten es bereits vor der Entlassung an.
Gestagen-Monopille (östrogenfrei)
Enthält ausschließlich ein Gestagen (kein Östrogen). Täglich zur gleichen Zeit und ohne Unterbrechung einnehmen (28 Tabletten). Bei vergessener Einnahme gilt eine Nachfrist von 3 Stunden (bzw. 12 Stunden bei der Desogestrel-Pille).
Zeitliche Koordinierung : Die Einnahme sollte drei Wochen nach der Entbindung begonnen werden. Einige Ärzte verschreiben sie, sobald die Patientin die Geburtsstation verlässt, mit der Anweisung, am 21. Tag damit zu beginnen.
Kombinationspille (Östrogen-Gestagen-Präparat)
Ihre „klassische“ Antibabypille von vor der Schwangerschaft. Enthält Östrogen und Gestagen. Achtung: Östrogene erhöhen das Risiko einer Thrombose (Phlebitis, Lungenembolie) in den Wochen nach der Entbindung.
Zeitliche Koordinierung : Frühestens 6 Wochen nach der Entbindung. Idealerweise warten Sie zur Sicherheit, bis Ihre Periode wieder einsetzt.
Kondome: Die Sofortlösung
Diese Verhütungsmittel können von Männern und Frauen angewendet werden, sobald die sexuelle Aktivität wieder aufgenommen wird. Sie sind die einzige Methode, die auch vor sexuell übertragbaren Infektionen schützt. Für zusätzlichen Schutz können sie mit anderen Verhütungsmethoden kombiniert werden.
Verhütung während des Stillens: Einschränkungen
Stillen verändert die Situation, da bestimmte Hormone in die Muttermilch übergehen und die Milchbildung oder (theoretisch) das Baby beeinflussen können. Daher sind die Empfehlungen strenger.

Die goldene Regel: Sechs Monate lang kein Östrogen.
Östrogenhaltige Verhütungsmittel (Kombinationspille, Verhütungspflaster, Vaginalring) werden laut WHO und der französischen Gesundheitsbehörde (HAS) in den ersten sechs Monaten der Stillzeit nicht empfohlen. Der Grund: Sie können bei manchen Frauen die Milchproduktion verringern.
Ausnahme : Wenn das Stillen gut funktioniert und ausreichend Milch produziert wird, sind manche Ärzte bereit, nach 6–8 Wochen eine Kombinationspille zu verschreiben. Dies sollte individuell besprochen werden.
Stillfreundliche Methoden
✅ Ohne Einschränkung
- Kupferspirale Keine Hormone, keine Auswirkungen auf das Stillen
- Kondome Geschlecht oder Frau, keine Auswirkung
- Spermizide Geeignet für die Anwendung ab einem Alter von 6 Wochen.
⚠️ Geeignet ab 3 Wochen
- Gestagen-Monopräparat Minimaler Übergang in die Milch
- Progestin-Implantat Ebenso sehr begrenzte Auswirkungen
- Hormonspirale Lokale Wirkung, sehr wenige Hormone im Blut
Beeinflussen Gestagene tatsächlich das Stillen?
Studien zeigen, dass Gestagene (Gestagenpille, Implantat, Hormonspirale) nur in sehr geringen Mengen in die Muttermilch übergehen und keine nachgewiesenen Auswirkungen auf das Baby haben. Einige Frauen berichten von einem leichten Rückgang der Milchproduktion in den ersten sechs Wochen, der durch häufigeres Stillen für einige Tage ausgeglichen werden kann. Nach sechs Wochen hat sich das Stillen gut eingespielt und dieses Risiko besteht nicht mehr.
Wie Sie die für Sie passende Methode auswählen
Es gibt keine allgemeingültige „beste“ Verhütungsmethode. Es kommt ganz auf Ihre persönliche Situation, Ihre Krankengeschichte, Ihre Vorlieben und Ihren Lebensstil nach der Geburt an.
Fragen, die Sie sich selbst stellen sollten
Wünschen Sie eine langfristige oder eine vorübergehende Methode?
Wenn Sie in den nächsten Jahren keine weiteren Kinder möchten → Spirale oder Verhütungsstäbchen. Wenn Sie den Abstand zwischen den Geburten um ein oder zwei Jahre verlängern möchten → Pille, Kondome.
Sind Sie in der Lage, täglich eine Tablette einzunehmen?
Mit einem Neugeborenen ist der Alltag oft turbulent. Wenn Sie das häufig vergessen, entscheiden Sie sich für Langzeitverhütungsmethoden (Spirale, Implantat), die nicht von Ihnen abhängig sind.
Möchten Sie Hormone vermeiden?
Kupferspiralen, Kondome oder die LAM-Methode (sofern die Voraussetzungen erfüllt sind) sind Ihre Optionen.
Gibt es medizinische Kontraindikationen?
Thrombose in der Vorgeschichte, Migräne mit Aura, Bluthochdruck, Rauchen: Besprechen Sie diese Punkte mit Ihrem Arzt, um bestimmte Behandlungsmethoden auszuschließen.
Allgemeine medizinische Empfehlung
Medizinisches Fachpersonal bevorzugt nach der Geburt LARC (Langzeitverhütung), also Spiralen und Implantate.
- Maximale Wirksamkeit : 99 %, vergleichbar mit Sterilisation, aber reversibel
- Vergessen ist unmöglich Nach der Installation sind Sie automatisch geschützt.
- Lang anhaltend Je nach Modell dauert es 3 bis 10 Jahre, dann werden Sie nicht mehr darüber nachdenken.
- Optimierter Schwangerschaftsabstand Eine amerikanische Studie zeigte, dass Frauen, die eine Spirale oder ein Implantat verwenden, eine 6%ige Wahrscheinlichkeit für kurz aufeinanderfolgende Schwangerschaften (weniger als 27 Monate zwischen den Geburten) haben, verglichen mit 21% bei Frauen, die die Pille, das Pflaster oder den Ring verwenden.
Schutz und Komfort für die ersten Wochen
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Häufig gestellte Fragen zur Verhütung nach der Geburt
Wiederaufnahme der Verhütung: Vorbeugen statt reagieren
Der Eisprung kann bereits 21 Tage nach der Geburt wieder einsetzen, selbst wenn die Menstruation noch nicht wiederkehrt. Ohne Verhütung wird fast jede vierte Frau innerhalb von 18 Monaten nach der Geburt erneut schwanger. Ausschließliches Stillen kann vor einer Schwangerschaft schützen, jedoch nur, wenn alle Bedingungen der Laktationsamenorrhoe-Methode (LAM) strikt eingehalten werden (98 % Wirksamkeit).
Spiralen und Implantate sind die wirksamsten (99 %) und am besten geeigneten Verhütungsmethoden für die turbulente Zeit nach der Geburt, da sie unabhängig von Ihnen sind. Wenn Sie stillen, sollten Sie östrogenhaltige Verhütungsmittel sechs Monate lang vermeiden. Gestagenhaltige Pillen, Implantate und Spiralen sind bereits drei bis vier Wochen nach der Geburt anwendbar.
Die Wahl der Verhütungsmethode nach der Geburt ist nicht verpflichtend. Wenn Sie jedoch über Zeiträume, Optionen und Risiken informiert sind, können Sie eine fundierte Entscheidung treffen. Besprechen Sie dies am besten direkt nach Verlassen der Geburtsstation mit Ihrer Hebamme oder Ihrem Arzt, damit Sie vor der Wiederaufnahme sexueller Aktivitäten eine Lösung gefunden haben.
Quellen und wissenschaftliche Referenzen
Dieser Artikel basiert auf offiziellen Empfehlungen und validierten wissenschaftlichen Studien zur postpartalen Empfängnisverhütung.
Offizielle Empfehlungen
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Wirksamkeit der MAMA-Methode
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Vergleichende Wirksamkeit von Methoden nach der Geburt
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Hormonelle Verhütung und Stillen
- Stanton TA, Blumenthal PD. (2019). Hormonelle Verhütung nach der Geburt bei stillenden Frauen. Aktuelle Meinung in der Geburtshilfe und Gynäkologie. DOI: 10.1097/GCO.0000000000000571
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Schwangerschaftsabstände und mütterliche Gesundheit
- Grisaru-Granovsky S., Gordon ES, Haklai Z. et al. (2009). Auswirkungen des Abstands zwischen Schwangerschaften auf perinatale Komplikationen – eine nationale Studie. Empfängnisverhütung. DOI: 10.1016/j.contraception.2009.06.006
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Medizinischer Warnhinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und ersetzt keine professionelle medizinische Beratung. Um die für Ihre Situation geeignete Verhütungsmethode zu finden, wenden Sie sich bitte an Ihre Hebamme, Ihren Gynäkologen oder Ihren Hausarzt.