Die häufigsten Intimprobleme nach der Geburt

Postpartum: 5 Intimprobleme, die jede Mutter kennen sollte!

Das Baby ist da, aber Ihr Körper sendet Alarmsignale? Sie sind nicht allein! Während 90 % der jungen Mütter nach der Geburt intime Veränderungen erleben1weniger als jede dritte Frau spricht offen darüber2. Risse, Inkontinenz, vaginale Trockenheit … diese Beschwerden sind weder unvermeidlich noch dauerhaft. Entdecken Sie konkrete Lösungen, um Ihr Wohlbefinden und Ihr Selbstvertrauen wiederzuerlangen, ohne Tabus oder Fatalismus.

✦ ZUM ERINNERN ✦


  • Intimprobleme nach der Geburt kommen häufig vor, sind aber nicht unvermeidlich.
  • Frühzeitiges Eingreifen gewährleistet optimale Ergebnisse.
  • Eine Beckenbodenrehabilitation ist für alle Frauen nach der Geburt unerlässlich.
  • Akzeptieren Sie Schmerzen oder Beschwerden niemals als normale Folge der Mutterschaft.
  • Sprechen Sie mit einem Arzt, auch wenn es peinlich ist – Ihre Lebensqualität hängt davon ab.

Diese intimen Umwälzungen, die niemand zu erwähnen wagt

Mutterschaft wird verherrlicht, ihre körperlichen Auswirkungen bleiben jedoch tabu. Dennoch müssen die meisten Frauen diese stillen Prüfungen durchmachen, die weit über die berühmten „40 Tage“ der Ruhe hinaus andauern können. Hier sind die häufigsten Störungen, die Ihre volle Aufmerksamkeit verdienen.

1. Harninkontinenz: Wenn Lachen zur Angstquelle wird

„Ein einfaches Niesen und es ist eine Katastrophe!“

Inkontinenz betrifft bis zu 50 % der Frauen nach der Geburt3, aber nur einer von zehn traut sich, mit seinem Arzt darüber zu sprechen.

Hauptursachen:

  • Die Beckenbodenmuskulatur wurde während der Geburt zu stark gedehnt (wie ein Gummiband, das nicht zurückfedert)
  • Schlecht verheilte Nähte (Dammschnitt oder Riss)
  • Großes Baby, das viel Druck auf die Blase ausübt
  • Lange Geburt oder Geburt mit Zange/Vakuum, die das Gewebe traumatisiert

Anzeichen, die Sie alarmieren sollten:

  • Ausfluss beim Lachen, Husten, Laufen oder Heben
  • Stündlicher Drang, auf die Toilette zu gehen
  • Unfähigkeit, den Urin zu halten, bis Sie die Toilette erreichen (Wettlauf gegen die Zeit)
  • Mehr als zweimal pro Nacht zum Pinkeln aufwachen
  • Das Tragen von Slipeinlagen „für alle Fälle“ ist zur täglichen Gewohnheit geworden

Effektive Lösungen:

  • Dammrehabilitation bei einem spezialisierten Physiotherapeuten (10–20 Sitzungen werden erstattet)4
  • Tägliche Kegelübungen (3 x 10 Kontraktionen – drücken, als ob man den Urin zurückhalten möchte)
  • Smartphone-Apps zur Trainingserinnerung (Kegel Trainer, Perifit)
  • Vermeiden Sie Kaffee, Tee, Limonaden und Alkohol, die die Blase reizen
  • Spezielle Inkontinenz-Menstruationsslips für sportliche Aktivitäten

Gut zu wissen: Ein Auslaufen, das länger als drei Monate nach der Geburt anhält, ist nicht normal! Je früher Sie handeln, desto größer sind Ihre Chancen auf eine vollständige Genesung.

2. Schmerzhafte Narben: Wenn Sitzen zur Qual wird

„Ich konnte wochenlang nicht normal sitzen.“

Bei 70 % der Erstgeburten kommt es zu einem Dammriss oder einer Episiotomie5, wobei die Heilung bis zu 6 Monate dauern kann.

Hauptursachen:

  • Das Baby stirbt zu schnell, ohne dass das Gewebe Zeit hat, sich zu dehnen
  • Stiche zu eng oder schlecht positioniert
  • Verwendung von Zangen oder Saugnäpfen, die das Gewebe zerreißen
  • Infektion der Stellen nach Kontakt mit Stuhl/Urin

Anzeichen, die Sie alarmieren sollten:

  • Stechende Schmerzen, die länger als 3 Wochen nach der Entbindung anhalten
  • Brennendes oder ziehendes Gefühl beim Sitzen
  • Leuchtend rote Narbe, geschwollen oder hart anzufassen
  • Schlechter Geruch oder gelblicher Ausfluss aus der Narbe
  • Schmerzen, die mit der Zeit schlimmer statt besser werden

Effektive Lösungen:

  • Zweimal täglich warme Sitzbäder mit Meersalz oder Ringelblumenaufguss
  • Topische Anwendung von reinem Aloe Vera Gel oder Johanniskrautöl nach dem Waschen6
  • Spezielle „Bojen“-Kissen zum Sitzen ohne Druck auf die Narbe
  • Vorsichtig mit einem Föhn (kalte Luft) trocknen, anstatt mit einem Handtuch zu reiben
  • Lockere Baumwollhöschen zur Vermeidung von Wundscheuern

Gut zu wissen: Eine Narbenmassage bereits 6 Wochen nach der Geburt kann anhaltende Schmerzen um 90 % reduzieren! Bitten Sie Ihre Hebamme oder Ihren Physiotherapeuten, Ihnen die Technik zu zeigen.

3. Prolaps: Wenn Ihre Organe „Höllenfahrt“ spielen

„Ich habe ständig das Gefühl, dass gleich etwas herunterfällt.“

Ein Prolaps betrifft 35–50 % der Frauen nach der Geburt7, und jede zehnte Frau muss im Laufe ihres Lebens wegen dieses Problems operiert werden.

Hauptursachen:

  • Geschwächte Beckenbodenmuskulatur, die die Organe nicht mehr stützt
  • Babys über 4 kg, die übermäßigen Druck ausgeübt haben
  • Sehr lange Presswehen
  • Mehrere Schwangerschaften in kurzer Folge ohne vollständige Genesung
  • Chronische Verstopfung, die den Druck nach unten erhöht

Anzeichen, die Sie alarmieren sollten:

  • Gefühl eines „Klumpens“ oder „etwas geht runter“ in der Vagina
  • Schweregefühl, das sich am Ende des Tages oder nach dem Aufstehen verschlimmert
  • Das Gefühl, dass Sie Ihre Blase oder Ihren Darm nie vollständig entleeren
  • Unerklärliche Schmerzen im unteren Rücken, die durch Ruhe nicht verschwinden
  • Sie müssen beim Urinieren oder Stuhlgang auf den Damm drücken

Effektive Lösungen:

  • DRINGENDE und intensive Dammrehabilitation mit einem spezialisierten Physiotherapeuten8
  • Vaginalpessar (herausnehmbarer Stützring nach Verordnung Ihres Frauenarztes)
  • Vermeiden Sie unbedingt das Tragen schwerer Lasten (auch des Autositzes mit Baby!)
  • Passen Sie Ihre körperlichen Übungen an (ja zu Yoga und Schwimmen, nein zu Laufen und Bauchmuskeltraining)
  • Behandeln Sie Verstopfung mit einer ballaststoffreichen Ernährung und viel Wasser

Gut zu wissen: Denken Sie beim Stehen daran, Ihren Damm leicht anzuspannen, um Ihre Organe zu stützen. Diese Gewohnheit kann die Symptome in nur wenigen Wochen um 40 % reduzieren!

4. Liebeskummer: Wenn Intimität zur Tortur wird

„Das erste Mal nach der Geburt habe ich geweint, weil es so weh tat.“

85 % der Frauen nehmen innerhalb von 3 Monaten nach der Geburt wieder Geschlechtsverkehr auf, aber 60 % von ihnen leiden unter Schmerzen9.

Hauptursachen:

  • Narben, die noch empfindlich sind oder beim Eindringen ziehen
  • Starke Scheidentrockenheit aufgrund des Hormonabfalls (schlimmer, wenn Sie stillen)
  • Unwillkürliches Zusammenziehen der Vaginalmuskulatur aus Angst vor Schmerzen (Vaginismus)
  • Extreme Müdigkeit und Zeitmangel für das Vorspiel
  • Geburtstrauma, das eine psychische Blockade verursacht

Anzeichen, die Sie alarmieren sollten:

  • Scharfe Schmerzen am Eingang der Vagina oder tief im Inneren beim Geschlechtsverkehr
  • Brennendes Gefühl, das mehrere Stunden nach dem Liebesspiel anhält
  • Angst oder Vermeidung intimer Momente aus Angst, verletzt zu werden
  • Schmerzen, die länger als 6 Monate nach der Geburt anhalten
  • Spannungen in Ihrer Beziehung im Zusammenhang mit dieser Situation

Effektive Lösungen:

  • Gleitmittel auf Wasserbasis IN MENGE (zögern Sie nicht, zwischendurch nachzufüllen)
  • Längeres Vorspiel zur Förderung der Erregung und natürlichen Feuchtigkeit
  • Von Ihnen kontrollierte Positionen (Frau oben oder Löffelchen), um die Tiefe zu steuern
  • Spezialisierte Dammrehabilitation mit Fokus auf Entspannung und nicht auf Kontraktion
  • Konsultation eines Sexualwissenschaftlers oder Paartherapeuten, wenn das Problem weiterhin besteht

Gut zu wissen: Lassen Sie es ruhig angehen und beeilen Sie sich nicht. Sex nach der Geburt kann anders sein, aber genauso erfüllend, wenn die Schmerzen behandelt werden!

5. Vaginale Trockenheit: Wenn Intimität zur Wüste wird

„Wie Sandpapier, auch ohne Liebe zu machen“

Vaginale Trockenheit betrifft bis zu 43 % der stillenden Frauen und 30 % der anderen jungen Mütter11, bleibt aber eines der hartnäckigsten Tabus nach der Geburt.

Hauptursachen:

  • Plötzlicher Abfall des Östrogenspiegels nach der Geburt (schlimmer, wenn Sie stillen)
  • Extreme Müdigkeit und Stress, die den Hormonhaushalt durcheinanderbringen
  • Allgemeine Dehydrierung (es ist schwer, daran zu denken, zu trinken, wenn das Baby weint!)
  • Medikamente und Verhütungsmittel, die mit dem Stillen vereinbar sind

Anzeichen, die Sie alarmieren sollten:

  • Gefühl von „Reiben“ oder Unbehagen, selbst beim Tragen von Unterwäsche
  • Juckreiz und Reizung ohne Infektion
  • Vollständiger Mangel an natürlicher Feuchtigkeit (auch beim Vorspiel)
  • Empfindliche Schleimhäute, die leicht bluten
  • Brennen nach dem Duschen oder Pinkeln

Effektive Lösungen:

  • Hormonfreie Vaginalfeuchtigkeitscremes zur 2-3-maligen Anwendung pro Woche (z. B. Replens® oder Hyalofemme®)
  • Gleitmittel auf Wasserbasis für den Geschlechtsverkehr (niemals Vaseline oder Öle)
  • Trinken Sie mindestens 2 Liter Wasser pro Tag (halten Sie immer eine Flasche in Reichweite)
  • Ernährung reich an Phytoöstrogenen (Soja, Leinsamen) und Omega 3
  • Vermeiden Sie parfümierte Seifen, Duschgels und Tücher (auch solche, die „speziell für den Intimbereich“ sind).
  • Lockere Baumwollunterwäsche zum Atmen

Gut zu wissen: Entgegen der landläufigen Meinung kann vaginale Trockenheit bis zu 18 Monate nach der Geburt anhalten, auch ohne Stillen! Sprechen Sie umgehend mit Ihrem Arzt, der Ihnen bei Bedarf gezieltere Behandlungen verschreiben kann.

Vergleichstabelle der postpartalen Störungen

Damit Sie sich einen besseren Überblick über all diese postpartalen Störungen verschaffen können, finden Sie hier eine Übersichtstabelle mit den häufigsten Problemen. Überprüfen Sie es regelmäßig, um Ihre Situation zu beurteilen.

Unordnung Häufigkeit Aussehen Dauer ohne Behandlung Wirksamkeit der Behandlung Warnzeichen
Harninkontinenz 45-50 %3 sofortig Kann chronisch werden 85 % Verbesserung durch Rehabilitation4 Regelmäßige Undichtigkeiten nach 2 Monaten
Risse/Dammschnitt 70 % der Erstgebärenden5 sofortig 2-6 Monaten 95 % bei richtiger Pflege Anhaltende Schmerzen nach 3 Wochen
Prolaps 35-50 %7 progressiv Dauerhaft oder sich verschlechternd 60-70% ohne Operation8 Vaginales „Klumpen“-Gefühl
Schmerzen beim Geschlechtsverkehr 60 % nach der Genesung9 Nach der Wiederaufnahme des Geschlechtsverkehrs 3-12 Monaten 90 % mit globalem Ansatz Schmerzen nach 6 Monaten
Vaginale Trockenheit 43 % während der Stillzeit11 progressiv Während des Stillens 100 % mit Feuchtigkeitsspendern Wiederkehrende Irritationen
Hämorrhoiden 25-35 % Während/nach der Geburt 2 Wochen - 6 Monate 80 % bei lokaler Behandlung Rektale Blutungen
Diastase der Bauchmuskulatur 60 % der Mehrgebärenden10 Während der Schwangerschaft/Geburt Kann dauerhaft sein 75 % mit spezifischer Rehabilitation Lücke >2cm nach 8 Wochen

Tipps für eine optimale Erholung

Eine Frau wird über Lösungen für ihre intimen Probleme nach der Geburt beraten

Prävention und Reaktionsfähigkeit machen den Unterschied. Hier sind die effektivsten Strategien zur Pflege Ihres Körpers nach der Geburt.

Die ersten 10 Wochen: Die entscheidende Phase

  1. Respektieren Sie die Ruhe nach der Geburt : Begrenzen Sie körperliche Anstrengungen für 4-6 Wochen
  2. Achten Sie auf eine angemessene Intimhygiene : Waschen mit überfetteter oder pH-neutraler Seife, parfümfrei
  3. Beruhigen Sie empfindliche Bereiche : Kalte Kompressen für die ersten Tage, dann sanfte Wärme
  4. Beginnen Sie die Rehabilitation langsam : Bauchatmung und leichte Dammkontraktionen
  5. Trinken Sie reichlich : Mindestens 2 l Wasser pro Tag, um die Heilung zu fördern

Dammrehabilitation: Unverzichtbar

Eine Beckenbodenrehabilitation ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit! Wenn Sie zwischen 6 und 8 Wochen nach der Geburt beginnen, können Sie damit:

  • Reduzieren Sie das Risiko einer anhaltenden Inkontinenz um 65 %4
  • Verbessern Sie die Qualität des Geschlechtsverkehrs in 73 % der Fälle
  • Reduzieren Sie das Risiko eines symptomatischen Prolapses um 50 %
  • Erlangen Sie wieder die richtige Bauchspannung

Wie läuft eine typische Sitzung ab?

  • Erste Beurteilung der perinealen Muskelkraft
  • Geführte Kontraktions-/Entspannungsübungen
  • Propriozeptive Arbeit zur Wiederherstellung der Verbindung mit perinealen Empfindungen
  • Eventuell Elektrostimulation zur Stärkung geschwächter Muskeln

Ernährung und Flüssigkeitszufuhr: Unerwartete Verbündete

Ihre Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Erholung nach der Geburt:

  • Protein : Unverzichtbar für den Gewebeaufbau (mageres Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte)
  • Omega-3 : Natürliche Entzündungshemmer (fetter Fisch, Pflanzenöle, Nüsse)
  • Vitamin C : Fördert die Kollagenproduktion (Zitrusfrüchte, Kiwi, Paprika)
  • Probiotika : Stärkung der Vaginal- und Darmflora (Joghurt, Kefir, fermentiertes Gemüse)
  • Wasser : Unverzichtbar für die Ausscheidung und Gewebehydratation (2-3 l/Tag)

Wann sollte man sich unverzüglich beraten lassen?

Warten Sie nicht, bis Symptome auftreten! Wenden Sie sich umgehend an uns, wenn:

  • Fieber über 38°C
  • Übelriechender Vaginalausfluss
  • Starke oder sich verschlimmernde Schmerzen im Dammbereich
  • Öffnen der Episiotomienarbe
  • Das Urinieren oder Verstopfen des Gefäßes ist nicht möglich
  • Starke Blutungen (mehr als eine Binde pro Stunde)

Fachleute, die Sie konsultieren können

  • Hebamme : Postpartale Überwachung, grundlegende Dammrehabilitation, allgemeine Beratung
  • Physiotherapeutin mit Spezialisierung auf Perineologie : Fortgeschrittene Rehabilitation, Narbenbehandlung
  • Gynäkologe : Anhaltende Erkrankungen, komplexe Fälle, medikamentöse Behandlungen
  • Urologe : Schwere oder anhaltende Harninkontinenz
  • Sexualforscher : Sexuelle Störungen, Dyspareunie, psychische Blockaden

Jenseits der Tabus: Den eigenen Körper und das eigene Selbstvertrauen neu entdecken

Intimprobleme nach der Geburt sind weder unvermeidlich noch eine Strafe. Sie sind die normale Folge eines außergewöhnlichen physiologischen Ereignisses und können wirksam behandelt werden. Geben Sie sich nicht damit zufrieden, mit Symptomen zu leben, die Ihre Lebensqualität beeinträchtigen., jede Frau hat es verdient, nach der Mutterschaft wieder Geborgenheit und Selbstvertrauen zu gewinnen.

Wissenschaftliche Referenzen

  1. Glazener CM, et al. „Postnatale mütterliche Morbidität: Ausmaß, Ursachen, Prävention und Behandlung.“ Britisches Journal für Geburtshilfe und Gynäkologie, 1995;102(4):282-287. Pfandrecht
  2. Buurman MB, Lagro-Janssen AL. „Die Wahrnehmung postpartaler Beckenbodenfunktionsstörungen durch Frauen und ihr Hilfesuchverhalten.“ Skandinavisches Journal für Pflegewissenschaften, 2013;27(2):406-413. Pfandrecht
  3. Thom DH, Rortveit G. „Prävalenz der postpartalen Harninkontinenz: eine systematische Überprüfung.“ Acta Obstetricia et Gynecologica Scandinavica, 2010;89(12):1511-1522. Pfandrecht
  4. Mørkved S, Bø K. „Wirkung des Beckenbodenmuskeltrainings während der Schwangerschaft und nach der Geburt auf die Vorbeugung und Behandlung von Harninkontinenz: eine systematische Überprüfung.“ British Journal of Sports Medicine, 2014;48(4):299-310. Pfandrecht
  5. Smith LA, et al. „Häufigkeit und Risikofaktoren für Dammtraumata: eine prospektive Beobachtungsstudie.“ BMC Schwangerschafts Geburt, 2013;13:59. Pfandrecht
  6. Eghdampour F, et al. „Der Einfluss von Aloe Vera und Ringelblume auf die Dammheilung nach Episiotomie bei Erstgebärenden: Eine randomisierte klinische Studie.“ Zeitschrift für Pflegewissenschaften, 2013;2(4):279-286. Pfandrecht
  7. Lowenstein E, et al. „Prävalenz und Auswirkungen eines Beckenorganprolaps bei Frauen mit Beckenbodensymptomen.“ Internationale Zeitschrift für Urogynäkologie, 2019;30(6):857-864. Pfandrecht
  8. Hagen S, et al. „Individualisiertes Beckenbodenmuskeltraining bei Frauen mit Beckenorganprolaps (POPPY).“ The Lancet, 2014;383(9919):796-806. Pfandrecht
  9. Barrett G, et al. „Sexuelle Gesundheit der Frau nach der Geburt.“ BJOG: Eine internationale Zeitschrift für Geburtshilfe und Gynäkologie, 2000;107(2):186-195. Pfandrecht
  10. Sperstad JB, et al. „Rektusdiastase während der Schwangerschaft und 12 Monate nach der Geburt.“ British Journal of Sports Medicine, 2016;50(17):1092-1096. Pfandrecht
  11. Eglash A, Plane MB, Mundt M. „Anamnese, körperliche und Laborbefunde sowie klinische Ergebnisse bei stillenden Frauen, die gegen chronische Brust- und/oder Brustwarzenschmerzen mit Antibiotika behandelt wurden.“ Zeitschrift für menschliche Laktation, 2006;22(4):429-433. Pfandrecht
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